Die Stadt ist dank der barocken Bauweise atemberaubend schön. Wir hatten zusätzlich das Glück, dass die Stadt gänzlich eingeschneit war, was besonders vom Kapuzinerberg einen schönen Anblick bot.
Von einer japanischen Reiseführerin wurden wir durch die Stadt geführt, besuchten Mozarts Geburtshaus und aßen Wiener Schnitzel.
Anschließend hatten wir zwar Zeit zur freien Verfügung, doch da aufgrund der eisigen Temperaturen verging mir die Lust auf weitere Stadterkundung, so dass ich mich mit den beiden anderen Tutorinen und zwei Taisho-Studenten in einen Cafe verzog, das wahrscheinlich einst von Mozart besucht worden sei. Zumindest war es zu seinen Lebzeiten bereits vorhanden.
Daheim angekommen gab es Takoyaki.
Es war sehr interessant und auch den Taisho-Studenten schien es gefallen zu haben, dass man die meisten Exponate anfassen durfte und es auch mal was zum ausprobieren gab. Jedoch fehlten mir dann doch zu viele Vokabeln um allzu viel erklären zu können.